TON-GESTIRN

1987. © Atelier Leitner. Photos: W.Kranl

Fünfzehn frei im Raum schwebende Würfel bilden das Ton-Gestirn. Eine weitere Ton-Quelle ist unter dem Oberkörper der liegenden Person, im Podest-Objekt eingebaut. Aus der Person heraus werden Töne in verschiedene Richtungen in das Gestirn und aus dem Gestirn zur Person gesendet, gezogen, geschleudert. Aufsteigen und Ausbreiten eines im Podest gebündelten Akkordes. Töne bewegen sich auf elliptischen, kreisförmigen oder freien Umlaufbahnen, durchlaufen die Person, weben sie in das Ton-Gestirn ein.